Weinheim

 

Mittelpunkt zwischen der Hessischen und Badischen Bergstraße ist Weinheim, das bereits 1000 v. Chr. von Kelten besiedelt war. 

Die erste urkundliche Erwähnung „Winenheims“ findet sich 755 im Lorscher Codex. Im Jahr 1000 erhielt die Stadt von Kaiser Otto das Marktrecht und 1065 erteilte der Fürstabt von Kaiser Heinrich IV. das Recht, eine Münzstätte zu errichten. Damit eroberte sich die Stadt einen wichtigen Platz in der Geschichte. Zum Schutz dieser enormen Macht erbaute der Fürstabt von Lorsch um 1100 die Burg Windeck.

Sehr gut erhalten sind das Schloss (um 1400), das alte Rathaus (1557), das schmale Obertor (16. Jh.) und Reste der alten Stadtmauer (1250 – 1300). Die Geschichte der großen Ahnen wird lebendig bei einem Besuch im Heimatmuseum im Deutsch-Ordenshaus (1710).

 

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